Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH

Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

Leitung/Geschäftsführung Dr. Peter Pantuček-Eisenbacher
Adresse

Campus-Platz 1
3100 St. Pölten
Niederösterreich

Mitarbeiter/innen gesamt 41
Tätigkeitsbereiche Forschung & Entwicklung Ausbildung/Lehre Transfer in die Gesellschaft (Public Engagement, Wissenschaftsvermittlung)

Die Bertha von Suttner Privatuniversität (BSU) versteht sich als Entwicklungsraum für die Gesellschaft von morgen. Mit ihren Schwerpunkten Psychotherapie, Soziale Arbeit, Inklusionspädagogik und Psychologie stellt sie den „Menschen in den Mittelpunkt“. Die BSU begreift Forschung als Grundlage für die produktive Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, aus der Beiträge zur Förderung von psychischer Gesundheit, Wohlbefinden und Gemeinwohl hervorgehen. Innovative, inter- und transdisziplinäre Ansätze sowie ein aktiver Austausch mit der Bevölkerung, mit gesellschaftlichen AkteurInnen und Studierenden sind dabei richtungsgebend.

Forschungsfelder im Detail

  • Psychotherapie
  • Inklusion
  • Digitalisierung
  • Pädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Inklusionsmanagement
  • Neue Arbeitswelt
  • Mental Health
  • Kommunale Sozialpolitik
  • Regionalentwicklung
  • Wissenschaftsforschung
  • Gemeindeforschung
  • Social Economy

Art der Forschung

  • Grundlagenforschung
  • Angewandte Forschung

Art der Ausbildung

  • Bachelor-, Master- und Diplomstudien
  • Postgraduelle Weiterbildung

Transfer in die Gesellschaft und Wirtschaft

  • Die BSU verfolgt ihren Ansatz des Wissenstransfers in drei Schwerpunkten:
  • (1) durch die Integration bzw. Einbindung von verschiedenen, oftmals außerhochschuli-schen Stakeholder*innen, wie z.B. Betroffene, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Praktiker*innen in Science to Public-Veranstaltungen und Lehrveranstaltungen,
  • (2) durch die gezielte Aufbereitung und Kommunikation von universitärem Wissen sowie dessen möglichst breite Verfügbarmachung, u.a. im Rahmen von Pressemitteilungen, Science to Public-Auftritten und -Darstellungen und
  • (3) durch die Beteiligung an Entwicklungsprozessen bzw. in ko-kreativen Aktivitäten, ins-besondere im Rahmen von Projekten der angewandten Forschung, zur Erarbeitung konkreter Lösungen.

Projekte

  • TELL! – ICT-based collaborative storytelling in open youthwork (TELL), FFG, Steigerung subjektiver Selbstwirksamkeit und damit auf „health literacy“ Jugendlicher
  • Vulnerabilitäten in Krisenzeiten neu denken (Cov_enable), FWF: Fokussiert die längerfristigen Auswirkungen von COVID-19 auf die Bildungs-, Lebens- und Unterstützungssituation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderungen
  • Self-Determination through technological support of Autonomy, Resilience and organizational Transformation (START), FFG: Mittels eines Human-Centred & Participatory Design wird eine ICT Lösung mit Nutzern entwickelt, ausgerichtet auf die Stärkung von Selbstbestimmung und Resilienz (Behindertenhilfe)
  • Digitale Forschungsinfrastrukturen am Scheideweg (DiFIS NÖ), Verwendung digitaler Forschungsinformationssysteme in NÖ
  • Projektstudium: Kinder- und Jugendhilfe, NÖ: Aufteilung von Zuständigkeitssprengel der Sozialarbeiter*innen St. Pöltens

Bedeutende Kooperationspartner national und international

  • Forschungskooperationen, inkl. Lehrforschung (Auswahl): Universität Wien; Technische Universität Wien; ÖIBF (Österreichische Institut für Berufsbildungsforschung); Universität Salzburg; Universität für angewandte Kunst Wien; Loidl Consulting; NÖ Jugendinfo; FH Technikum Wien; FH St. Pölten; University of Birmingham
  • Lehre/ Praktika (Auswahl): ÖAGG (ausgewählte Fachsektionen des Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik); GLE Österreich (Gemeinschaft für Logotherapie und Existenzanalyse); APG•IPS (Institut für Personenzentrierte Studien in Wien, Linz und Graz); ARGE (Kolleg für Sozialpädagogik Wien)